Die Rubrik „Briefe an die Politik“ zeigt eine kleine Auswahl von Briefen an Ämter, Politiker und Institutionen
Hier finden sie einen Brandbrief von Prof. Dr-Ing. Helmut Alt an Minister Robert Habeck zur „Energiewende“:
Brief Prof. Helmut Alt an Minister Robert Habeck
Bitte unbedingt lesen! Hier sind die immer wieder seit Jahren von wirklichen Fachleuten beschriebenen unlösbaren Probleme der sogenannten Energiewende perfekt zusammengefasst.
Hier finden sie einen offenen Brief von Hans Ambos, Bensheim, an Minister Habeck mit der überaus treffenden Zusammenfassung der Gründe für das Scheitern der „Energiewende“:
Abrechnung mit der Energiewende:
Auszug:
- Wind und Solar
Der Anteil der „Erneuerbaren“ an der Stromversorgung lag im Jahr 2021 bei 43 %. Binnen 8 Jahren wollen Sie diesen Anteil auf 80 % erhöhen. Durch eine einfache Verdoppelung der Windräder und PV-Anlagen in Kombination mit großen Speichern soll der Wunsch Wirklichkeit werden. Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelflaute produzieren auch 10-mal so viele nicht regelbare(!) Erneuerbare keinen Strom. Dunkelflauten, auch über mehrere Tage, werden bisher durch das Hochfahren der Kohle- und Gaskraftwerke überbrückt. Im Prinzip steht hinter jedem Windrad oder jeder PV-Anlage ein konventionelles Kraftwerk. Bei Ihrem Ausbauziel erzeugen bei durchschnittlicher Windhöffigkeit und mittlerer Sonnenscheindauer die „Erneuerbaren“ ungeregelt viel zu viel Strom, der dann vernichtet, d.h. abgeschaltet, werden muss oder ins Ausland zu negativen Strompreisen verklappt werden wird. Die Überschüsse im Bereich von 10 bis 20 Terawattstunden für eine Dunkelflaute zu speichern, ist technisch und finanziell (Billionen Euro) unmöglich.
Also stellt sich die ganz einfache Frage: „Woher kommt der Strom nach dem Aus für Kohle, Gas und Kernenergie?“ Fast jeden Abend öffnet sich eine große Versorgungslücke.
An insgesamt 60 Tagen im Jahr 2021 gab es praktisch keinen Ökostrom! Die Fießdiagramme aus ihrem Haus zeigen das sehr deutlich: https://www.smard.de/home
In Bayern Windräder zu errichten ist ökologisch und ökonomisch ziemlicher Unsinn. Die Windgeschwindigkeit ist durchschnittlich nur halb so hoch wie an der Küste. Windräder in Süddeutschland haben bei halber Windgeschwindigkeit nicht die halbe Leistung, sondern nur 12,5 %, denn die Windenergie skaliert in der 3. Potenz der Windgeschwindigkeit. Acht Windräder in Süddeutschland produzieren nur so viel Strom wie eines an der Küste. Das ist übrigens Physik und nicht Politik.
Sehen Sie die schädlichen Nebenwirkungen wie das Schreddern von Vögeln und Fledermäusen, Infraschall, Abholzung der Wälder, Verschandelung der Landschaft durch Windräder als vertretbar an?Ist der Flächenverbrauch von Ackerland und naturbelassenen Flächen für riesige PV-Anlagen und Windräder einfach hinnehmbar?
Gibt es genügend Bodenschätze, um Ihre Pläne in Sachen Energiewende umzusetzen? Nach verschiedenen Szenerien könnten Kupfer, Lithium und Kobalt sehr schnell knapp werden…
Hier ein Brief unseres Mitstreiters Hansjürgen Bulß an Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck:
Bulß-Habeck-Brief
Auszug:
Offener Brief an Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid zur Genehmigung der 3 Windindustrieanlagen in Oberzent/Etzean:
Sehr geehrte Frau Regierungspräsidentin Lindscheid,
hiermit lege ich im Namen von Vernunftkraft Odenwald e.V. Widerspruch gegen den Genehmigungsbeschied vom 06.12.2021, für die drei 240 Meter hohen Windkraftanlagen auf dem Windvorranggebiet 2-31 TPEE, Gemarkung Etzean/Oberzent, ein. Für eine unvernünftige und ideologisch verblendete Energiewendepolitik darf im Odenwald kein weiterer Strauch oder Baum geopfert werden.
Dieses Projekt
- TRÄGT NICHTS ZUR VERSORGUNGSSICHERHEIT BEI
- VERSCHLECHTERT DEN ARTEN- UND NATURSCHUTZ
- ENTSTELLT UND VERSCHANDELT DIE LANDSCHAFT
- NIMMT KEINE RÜCKSICHT AUF DIE MEINUNG DER EINWOHNER
- MISSACHTET DIE POSITION DER STADT OBERZENT
Eine Energiepolitik. die durch den forcierten Zubau volatiler Energiequellen bei gleichzeitigem Ausstieg aus Kohle- und Kernenergie die Stabilität des Stromnetzes gefährdet und damit durch einen möglichen Blackout die öffentliche Sicherheit und die Gesundheit unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger massiv bedroht, kann nur als verantwortungslos bezeichnet werden. Ich weise hiermit darauf hin, dass wir im Falle eines durch Destabilisierung des Stromnetzes hervorgerufenen Blackouts alle rechtlichen Mittel nutzen werden, die maßgeblichen Treiber dieser Politik für die unausweichlich verheerenden Folgen zur Verantwortung zu ziehen.
Deutschland ist in der Energiepolitik auf einem einsamen Irrweg. In der folgenden Grafik sehen Sie die Entwicklung der CO2-Emissionen aus der Energieproduktion im Vergleich der Länder Deutschland, Schweden und Frankreich für die Jahre 1990 bis 2020. Daran erkennen Sie, dass Deutschland auf diesem ineffizienten und astronomisch teuren Weg niemals die Bilanz dieser Länder erreichen wird. Insofern ist die Bemühung des Begriffs „öffentliches Interesse“ für diese Art der Politik – auch durch die neue Regierung – an Absurdität nicht zu überbieten. Die Politik handelt hier eindeutig gegen das öffentliche Interesse.
Was die Politik damit bisher erreicht hat sieht so aus: Die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands erleiden einen unverhältnismäßigen Kaufkraftverlust durch extrem hohe Strompreise. Irgendwann wird hier die Geduld des „Deutschen Michel“ zu Ende sein.
Wie lange soll diese verhängnisvolle, immens kostenintensive und rein ideologisch geprägte Politik weitergehen? Es fehlte keinesfalls an warnenden Stimmen: Die fünf Wirtschaftsweisen, der Bundesrechnungshof sowie die Expertenkommission Forschung und Innovation haben seit jahren regelmäßig vor diese Entwicklung in ihren Jahresberichten gewarnt, ohne je Gehör zu finden:
Bericht_nach_§_99_BHO_Energiewende_Versorgungssicherheit_und_Bezahlbarkeit
Wer die negativen Folgen seiner Politik langfristig ignoriert, wird irgendwann dafür zur Verantwortung gezogen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Geisinger
Vernunftkraft Odenwald e.V.
Ein Brief der DSGS – Deutsche Schutzgemeinschaft Schall – an den Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank zur Thematik der Energiewende und der Belastung durch Infraschall:
An den Generalbundesanwalt_DSGS e.V._mLink_20210903
Auszug:
Infraschall von Windrädern – was ist hier Besonderes?
Infraschall von Windrädern unterscheidet sich eindeutig von anderem technischen und auch natürlichem Lärm und Schall durch Impulshaltigkeit und Tonalität, die periodische „Signatur“ –auch als „Phänomen des steten Tropfens“ bezeichnet (1). Je länger die Flügel sind umso tiefer liegen die Infraschall Frequenzen, von < 0,1 bis 20 Hertz. Dort liegen Frequenzen, die auch schon bei niederem Schalldruck die Steuerung des Körpers mit Hirn, Herz, Magen, Darm usw. beeinflussen (2).
Windräder erzeugen auch nachts diese Schallwellen – also dann, wenn der Mensch schlafen will. Das Unterbewusstsein erkennt eine Gefahr und versetzt den Organismus in Alarmbereitschaft. Das führt zu Stress und Sclaflosigkeit…
Hier der Brief von Vernunftkraft Odenwald an die Mitglieder im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klima zur Sitzung am 10. Juni 2021 zum Thema Umwandlung von Weißflächen in Vorranggebiete, Schwerpunkt 2-24, Wald-Michelbach Gebiet „Flockenbusch“:
Brief UEK-Ausschuss 9.6.21
Dazu die dem Brief beigefügten Dokumente:
BWE_Position_UGBIII climatic_impacts_of_wind_power
Vernunftkraft Odenwald hat an der Online-Konsultation des RP Darmstadt betreffend das Genehmigungsverfahren Beerfelden/Etzean teilgenommen. Mit der Einwendung 034 als „user#61“ am 25. Januar 2021 wurde eine zusätzliche Stellungnahme zur Erwiderung der Antragstellerin abgegeben.
Hier die Historie:
Einspruch von Vernunftkraft Odenwald e.V. am 12. November 2020 gegen den zur Genehmigung eingereichten Windpark Etzean / Katzenwinkel:
Einwendung VkO an RP
Hier die am 5. Januar 2021 vom RP zurückgereichte Variante mit den Entgegnungen der Antragstellerin:
Einwendung034
Die Online-Konsultation mit dem RP und JUWI fand vom 7. Januar bis 27. Januar 2021 statt.
Etzean Online Konsultation_web
Hier finden sie eine Stellungnahme von Dipl.-Ing. Klaus Eberhard Wagner zu einem Brief, den eine Bürgerin aus dem Saarland an Minister Peter Altmaier geschrieben hatte mit der Bitte, den „Naturversuch Energiewende“ unbedingt durchzuführen:
2021-01-21-saarland
Rechtsgutachten der Kanzlei Caemmerer und Lenz zur EEG-Novelle:
CL-Rechtsgutachten-EEG-Novelle-2021
In Auftrag gegeben wurde das Gutachten von der Bundesinitiative Vernunftkraft und dem Verein für Naturschutz und Gesundheit Sensbachtal e.V.
Zur EEG-Novelle und der unsäglichen Verknüpfung der Errichtung von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren Energien mit der „Öffentlichen Sicherheit“ ein bemerkenswerter Widerspruch des Thüringer Landesverbandes „Energiewende mit Vernunft“:
Widerspr.-zur EEG-Novelle
Zum selben Thema – Windindustrie im Wörther Wald – ein Brief an Herrn Uwe Olt, Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Lützelbach:
Brief an BM Olt Lützelbach
Hier ein Brief an Herrn Andreas Fath, Bürgermeister der Stadt Wörth am Main:
Brief an BM Faht Wörth am Main
Die fristgerechte Stellungnahme von Vernunftkraft Odenwald e.V. zum Entwurf des Investitionsbeschleunigungsgesetzes vom 31.7.2020 mit Betonung der Frage der Verfassungsmäßigkeit des Windindustrieausbaus gemäß GG Artikel 20a finden sie hier:
VkO Stellungnahme InvBeschlG
Im übrigen schließen wir uns vollinhaltlich der Stellungnahme der Bundesinitiative Vernunftkraft an:
Vernunftkraft Stellungnahme zum RefEntw InvBeschlG
Hier der Referentenentwurf zum „Investitionsbeschleunigungsgesetz“:
2020-07-31_Entwurf_InvBeschlG
Hier ein Brief von Vernunftkraft Odenwald vom 12. Juni 2020 an Bürgermeister, Magistrat und Stadtverordnete von Bad König zum Thema Windindustrieanlagen bei Fürstengrund und Momart:
Brief an BM Muhn Bad König 12_6_20
Ein weiterer Brief von Vernunftkraft Odenwald vom 17. Juni 2020 an den Bürgermeister von Reichelsheim zum Thema Windindustrieanlagen in der sogenannten „Weißfläche“ auf Stotz und Range (mit Kopie an den Bürgermeister von Bad König).
Brief an BM Lopinsky Reichelsheim 17_6_20
Hier eine E-Mail von Dr. Björn Peters (Vernunftkraft) an NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart:
B Peters 250520
Dies ist die Antwort auf deren Veröffentlichung „10 Impulse der Landesregierung für die Stärkung von Konjunktur und Wachstum“:
https://www.wirtschaft.nrw/pressemitteilung/10-impulse-konjunktur
2020-05-22_10_impulse_zur_staerkung_von_konjunktur_und_wachstum_final
Ein weiterer interessanter Brief zur Lage von Prof. Dr. Werner Mathys (Vernunftkraft NRW):
„Weiterer Ausbau der Erneuerbaren Energien führt zu Kannibalismus und Selbstzerstörung des Systems: Der ausschließliche Ausbau der Stromerzeugung ohne Speicher zerstört die Wirtschaftlichkeit auch der Erneuerbaren Energien“
Erneuerbare Energien und Kannibalismus 170420
Hier ein Brief von Prof. Dr. Werner Mathys (Vernunftkraft NRW) zur möglichst breiten Verteilung:
Osterbrief_140420
Auszug:
…
…
…
Offener Brief von 120 Bürgerinitiativen in Brandenburg an Ministerpräsident Dr. Woidke und alle Landtagsabgeordneten:
MP-MdL-Offener_Brief_20200324
Auszug:
Hier die Briefe von Vernunftkraft NRW – Vorsitzender Heiner Brinkmann und Sprecher Münsterland Prof. Dr. Werner Mathys – sowie vielen Mitunterzeichnern an den Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie den Verband kommunaler Unternehmen zum Thema „Vereinbarkeit des Windindustrieausbaus mit Artikel 20a Grundgesetz“:
DStGB Vernunftkraft NRW 010320
VKU Vernunftkraft NRW 010320
Zum Thema Abstandsregeln sowie „Vereinbarkeit des Windindustrieausbaus mit Artikel 20a Grundgesetz“ hier Briefe von Vernunftkraft NRW (Prof. Dr. Werner Mathys, RAW i.R. Norbert Große Hündfeld) an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Staatssekretärin Claudia Dörr-Voß und Staatssekretär Andreas Feicht:
BMWi Vernunftkraft NRW 260220
Vernunftkraft NRW Nachtrag 280220
20191022_Murswieck_Vortrag_Klimaschutz
Zum Thema „Abstandsregeln für WKA“ hier ein offener Brief der Deutschen Schutzgemeinschaft Schall (DSGS e.V.) an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Wirtschaftsminister Peter Altmeier, GesundheitsministerJens Spahn und Umweltministerin Svenja Schulze:
Offener Brief zur Abstandregelung
Hier finden sie das Anhörungsgesuch von Vernunftkraft NRW beim Bundesverfassungsgericht zur Frage der Vereinbarkeit des Windindustrieausbaus mit Artikel 20a des Grundgesetzes:
Anhörungsgesuch BVerfG 1101202
Auszug:
Zusätzlich die Stellungnahme von Vernunftkraft NRW zu diversen „Klimaverfassungsklagen“ verschiedener „Klima-Organisationen“:
Information Vernunftkraft NRW zum Anhörungsgesuch BVerfG 200120
Hier die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP im Bundestag u.a. zum Flächenverbrauch von Windindustrieanlagen:
Antwort Kleine Anfrage Flächenverbrauch WKA
Ein offener Brief vom Verein „Mensch / Natur BW“ und „Vernunftkraft Baden-Württemberg“ an Minister Untersteller zum Thema „Gefährdungspotential der carbonfaserverstärkten Kunststoffe an Rotorblättern bei Bränden und beim Recycling“ ist hier verlinkt:
offener Brief an Minister Untersteller
Sechzehn Klimafragen, von einem Zusammenschluss engagierter Bürgerinnen und Bürger an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gestellt:
https://www.klimafragen.org/#initial-signatories
Die Fragen zum Herunterladen als PDF-Datei: 16-Klimafragen
Das Anschreiben:
Sehr geehrte Damen und Herren Volksvertreter,
aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes wurden von Ihnen verschiedene Gesetze erlassen, deren Verfassungsmäßigkeit umstritten ist. Dabei soll es nicht bleiben. Die Bürger sollen unter anderem auf Flugreisen, auf Kreuzfahrten, auf das Autofahren oder auf fleischhaltige Ernährung verzichten oder all dies signifikant einschränken. Industriezweige von erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung wie die Automobilherstellung, die Energieerzeugung und die Landwirtschaft sollen radikal umgestaltet werden. Die Folgen werden in vielen Bereichen unumkehrbar sein, mindestens sind sie unkalkulierbar.
Wir haben uns formlos zusammengeschlossen, um als Bürger Fragen zu stellen. Wir möchten die Rationalität anstehender politischer Entscheidungen nachvollziehen können. Wir legen dabei die Maßstäbe an, mit denen wir in unseren Berufen seit Jahrzehnten tagtäglich und sorgfältig arbeiten. Wir selbst fragen hier parteiunabhängig. Wir kommen aus den verschiedensten Berufen und verfügen über unterschiedlichstes Fachwissen. Wir betrachten uns als Teil der kritisch-konstruktiven Zivilgesellschaft. Globale Herausforderungen betreffen alle. Deswegen müssen auch alle an ihrer Bewältigung angemessen mitwirken können.
Ausgehend von der Annahme, eine menschengemachte Klimaerwärmung sei erwiesen und menschliches Reaktionshandeln darauf geboten, muss – vernunftgeleitet – erörtert werden: Welche Folgen ergeben sich aus dieser Erkenntnis und mit welchen möglichen Maßnahmen kann einer schädlichen Klimaerwärmung mit Aussicht auf Erfolg entgegengewirkt werden? Weiter muss abgewogen werden, ob die vorgeschlagenen Maßnahmen in Summe mehr nutzen als schaden. Der einschneidende Umbau der wesentlichen Strukturen eines ganzen Landes kann nur insoweit gerechtfertigt sein, als alle diese Fragenkomplexe eindeutig beantwortet sind. Alles andere verbietet sich schon aus ethisch-moralischen Gründen, denn zu viele Existenzen hängen daran. Gerade im Sinne des Vorsorgeprinzips dürfen funktionierende Strukturen nicht für Ungewisses geopfert werden.
Dies ist keine Petition. Wir sind Teil des Souveräns. Sie sind diejenigen, die von uns gewählt und bezahlt werden. Und Sie schicken sich derzeit an, wesentliche Inhalte unseres Gesellschaftsvertrages abzuändern. Wir halten es daher für angemessen, dass Sie uns fraktionsweise die folgenden Fragen beantworten. Wir werden Ihre Antworten veröffentlichen. Alle Wahlberechtigten sollen Gelegenheit erhalten, sich ein Bild von Ihren Argumenten, von deren Qualität und von Ihren Abwägungsprozessen zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Erstunterzeichner und 132 wahlberechtigte Unterstützer
Ein offener Brief von Prof. Dr. Jürgen Baur und Dipl.-Ing. Udo Mügge an die „professorale Energieökonomin, Politikberaterin und „Expertin“ für die Energiewende“, Frau Claudia Kemfert, ist untenstehend verlinkt. Im diesem Brief wird unter anderem ihre in der Talkshow von Anne Will gezeigte völlige Unkenntnis physikalischer Zusammenhänge thematisiert.
Eine erweiterte Version der Grundsatzfragen zur Windenergie von Prof. Werner Mathys finden sie untenstehend zum Herunterladen. Darin wird ausführlich auf den Vortrag von Prof. Murswiek in München eingegangen. Die Grundsatzfragen sind jetzt auch offizielles Dokument der Vernunftkraft NRW.
Grundsatzfragen Windenergie. November 2019
Hier das 2. Schreiben von Vernunftkraft Odenwald e.V. an Minister Altmeier im Vorfeld des „Windgipfels“ als Antwort auf ein Anschreiben des „Teams Bürgerdialog“ im BMWi:
Dipl.-Ing. Norbert Patzner gibt zusammen mit Steven Michelbach in unregelmäßigen Abständen die Broschüren „Klarsicht“ heraus, die auf unserer Webseite unter der Rubrik „Ideologiefreie Klimabetrachtungen“ heruntergeladen werden können:
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/ideologiefreie-klimabetrachtungen/
Ihre letzte Veröffentlichung war der Brief an die politischen Entscheidungsträge, hier in der neuesten Version: Es gibt keinen Konsens Version 3 KLARSICHT Information für politische Entscheidungsträger Nr. 1
Aufgrund der Aktualität hier der offene Brief von Prof. Klaus Döhler an das „Klimakabinett“ der Bundesregierung vom 23. April 2019. Er ist mit Quellenangaben versehen und in seinen Feststellungen mehr als deutlich. Offensichtlich ist die Wirkung auf die handelnden Politiker ausgeblieben.
Erster Offener Brief an Klimakabinett_Prof Doehler
Zum Thema Verfassungsmäßigkeit des Windkraftausbaus hier ein weiterer offener Brief von Norbert Große Hündfeld und Professor Werner Mathys an Justizministerin Christine Lambrecht.
Bundesministerin der Justiz 190919
Bezogen ist der Brief auf den Artikel von Bundesminister Olaf Scholz in der FAZ vom 19. September 2019: „Der Klimaschutz macht uns stärker“.
Am 16. November 2016 hatte Vernunftkraft Odenwald Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt wegen der Nichtdurchführung einer FFH-Verträglichkeitsprüfung im Landschaftsschutz- und FFH-Gebiet am „Greiner Eck“:
2016_11_16_EU_Beschwerde_Greiner_Eck
Die Antwort dazu kam am 2. September 2019 nach 34 Monaten „Bearbeitungszeit“:
Es wird von der EU-Kommission kein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet werden, weil es sich um einen einzelnen und nicht um einen „systematischen Verstoß“ der Bundesrepublik Deutschland handelt.
Prof. Dr. Werner Mathys und Rechtsanwalt i.R. Norbert Große Hündfeld richteten folgende offene Briefe an das Klimakabinett der Bundsregierung und die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Frau Christine Lambrecht:
Bundesministerin der Justiz 200819
Zusätzlich veröffentlichte die Bürgerinitiative „Bündnis Gegenwind Greven“ die folgende Stellungnahme:
Stellungnahme Gegenwind 190819
Vernunftkraft Odenwald e.V. gibt hiermit eine Stellungnahme zur Ankündigung des „Krisengesprächs“ zum Thema Windindustrieausbau am 05. September 2019 ab:
PM27 Pressemeldung Vernunftkraft Odenwald 16.8.2019_final
Den aktuellen Brief von Prof. Dr. Werner Mathys an alle politischen Entscheidungsträger und die Medien finden Sie hier zum Download:
Grundsatzfragen Windenergie. August 2019-1
Hier die Anfrage von Dr. René Sternke (Blog für Naturschutz, Artenschutz, Tierschutz, Landschaftsschutz, Denkmalschutz, Gesundheitsschutz, Bürgerrechte und Gemeindeautonomie) an die Präsidentin des Bundesumweltamts, Frau Maria Krautzberger, zur Unabhängigkeit der Arbeit des Bundesumweltamts:
Dr. Dorothea Fuckert und Dr. Manfred Fuckert hatten Briefe an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie an das Baden-Württembergische Umweltministerium zum Thema Infraschall geschrieben.
Hier die Antworten:
Antwort BMU 25.06.19 Antwort UMBW 17.06.19
Hier ein aufrüttelnder Brief von Dr. Friedrich Buer, Steven Michelbach und Dipl.-Ing. Norbert Patzner (KLARSICHT) an alle Mitglieder des Bundestages und die Mitglieder mehrerer Landtage zum sogenannten „97%-Konsens“ der Wissenschaftler betreffend den menschengemachten Klimawandel:
KLARSICHT Information für politische Entscheidungsträger
Untenstehend finden Sie eine wichtige Abhandlung von Norbert Große Hündfeld, Ferdinand Graf von Spiegel und Prof. Dr. Werner Mathys mit Fragen und Antworten für eine Debatte über Artikel 20 a) des Grundgesetzes und seine Unvereinbarkeit mit dem Windindustrieausbau.
Fragen und Antworten für eine Debatte über Artikel 20 A GG
Hier ein Leserbrief von Ferdinand Graf von Spiegel an Philip Bethge, den Autor des Spiegel-Artikels vom 7. Mai „Grüner Blackout“. Der Leserbrief ist durchaus als Brief an die Politik zu werten und deshalb in dieser Rubrik veröffentlicht.
Leserbrief Graf v. Spiegel zum Art. im SPIEGEL 07.5.2019 Blackout_1
Ärzte für Immissionschutz http://www.aefis.de
Ärztinnen, Ärzte und Wissenschaftler/innen aus Deutschland mit einem offenen Brief an politisch Verantwortliche zum Thema „Auswirkungen von technischem Infraschall auf die Gesundheit“
Brief von Prof. Dr. Werner Mathys an alle Entscheidungsträger in Politik und Medien:
Grundsatzfragen Windenergie. Mai_2 2019
„Ist die Argumentation für den forcierten Ausbau der Windenergie überzeugend? Dient Windkraft wirklich einem effektiven Klimaschutz?“
Brief von Dr. Dorothea Fuckert und Dr. Manfred Fuckert an die Präsidentin des Umweltbundesamtes, Frau Maria Krautzberger, sowie eine Zusammenstellung der WHO-Leitlinien zum Thema Lärm (mit Quellenangaben und Links):
Brief an UBA-Präsidentin Maria Krautzberger 30.04.2019
Fuckert D. u. M. WHO-Leitlinien; Wissenschaftliche Arbeiten, Messungen u
Offener Brief von Prof. Dr. Klaus D. Döhler, CURATIS Pharma GmbH, an das „Klimakabinett“ der Bundesregierung:
Offener Brief an das Klimakabinett der Bundesregierung
Aus der Ankündigung:
„20 Argumente gegen den Menschen-gemachten Klimawandel und gegen den Einfluss von CO2 auf einen möglicherweise vorhandenen Klimawandel habe ich in meinem offenen Brief an das Klimakabinett der Bundesregierung aufgeführt, den ich gestern an alle Mitglieder des Klimakabinetts sowie an die Parteispitzen der Grünen und der FDP geschickt habe. Auch an „die heilige Greta“ der Generation CO2, die nach der zügigen Abschaffung von Braunkohle, Steinkohle, Gas und Öl voll auf regenerative Energien umschalten will, habe ich den Brief geschickt. Zusätzlich erhielt sie von mir eine Kurzform in Englisch.“
Eine rechtliche Betrachtung zur Verantwortung des Staates aus Artikel 20 a GG in Genehmigungsverfahren für Bauvorhaben der Windindustrie ist untenstehend verlinkt.
Die Autoren:
Norbert Große Hündfeld, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Notar a.D., Münster, Sprecher Vernunftwende Bündnis NRW und
Ferdinand Graf Spiegel, Borgentreich/München
Vernunftkraft Hessen e.V.
Offener Brief an Ministerpräsident Volker Bouffier zum Regionalplan – TPEE, zu 10h im Wahlprogramm der CDU und zur Energiewende:
2018-12-06-Offener-Brief-MP-H10 final
Peter Geisinger, Vernunftkraft Odenwald e.V.
Brief an Kirsten Krämer, Fraktionsvorsitzende der SPD Reichelsheim zu Ihrem Schreiben an den Kreistagsvorsitzenden des Odenwaldkreises, Rüdiger Holschuh:
An die Fraktionsvorsitzende der SPD Reichelsheim
Schreiben von Kirsten Krämer an den Kreistagsvorsitzenden des Odenwaldkreises, Rüdiger Holschuh:
20181211_350_WEA_unrealistisch_SPD-Reichelsheim_Kreistag
Brief Landrat a.D. Horst Schnur an Ministerpräsident Volker Bouffier:
Brief Horst Schnur an Volker Bouffier
Brief Hans-Joachim Büchs an die hessische Umweltministerin Priska Hinz:
Priska_Hinz_Trinkwassergefaehrdung_durch_Windkraftbetonfundamente
Anschreiben der BI Gegenwind Weinheim e.V. an die Stadtverwaltung zum Stand der „Aufhebung des Landschaftsschutzgebietes für eine Zone der Windindustrie“:
Anschreiben an Stadtverwaltung Weinheim zum Stand TFN Wind Juli 2018
Antwort des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages an Peter Geisinger zur Petition und Stellungnahme BNatSchG-Novelle vom Dezember 2016:
Abschluss Petition BNatSchG Novelle
Zur Ergänzung hier noch einmal Petition und Stellungnahme:
2016_12_20_Petitionsausschuß_Bundestag_69040
2016_12_14_Stellungnahme_Novelle_BNatSchG_2017
Prof. Dr. Ute Gummich
Einwendung an Verband Region Rhein Neckar zur 3. Offenlage Regionalplan/TPEE zum Markgrafenwald (Gebietsnummer NOK/RNK-VRG01-W) :
Stellungnahme Teilregionalplan Windenergie Rhein Neckar 3
Peter Geisinger
Einwendungen an Verband Region Rhein Neckar zur 3. Offenlage Regionalplan/TPEE ohne Wohnortbezug:
Einwand zu Auf der Höhe VRRN Vorlage KB-VRG07-W
Einwand zu Fahrenbacher Kopf VRRN Vorlage KB-VRG04-W
Einwand zu Kohlwald VRRN Vorlage KB-VRG02-W
Einwand zu Stillfüssel VRRN Vorlage KB-VRG06-W
Christel Herr, Bürgerinitiative Kahlberg
Brief an den Stadtverordnetenvorsteher von Michelstadt, Herrn Andreas Klar, anlässlich der Informationsveranstaltung vom 20. März zu den fünf von ENTEGA / EGO geplanten 240 m hohen Windindustrieanlagen bei Würzberg:
Bürgerinitiative Windkraftfreier Odenwald Reichelsheim
Offener Brief an die Gemeindevertretung Reichelsheim wegen deren Zustimmung zum Bau einer 8 km langen Kabeltrasse durch Reichelsheimer Wald:
Reichelsheim Stellungnahme, 31.1.18
Am 17. November 2017 noch mit CDU/RWG-Mehrheit abgelehnt, am 30. Januar 2018 genehmigt, weil Stadtverordnetenvorsteher Jürgen Göttmann / CDU nun dafür gestimmt hat, ein weiterer CDU -Stadtverordneter sich enthielt und ein dritter vor der Abstimmung den Saal wegen Befangenheit verließ. Ergebnis der Abstimmung jetzt: 14:13 für den Ausbau der Trasse durch den Wald.
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/cartoons/
Bundesinitiative Vernunftkraft
Offener Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich der Sondierung zu Verhandlungen für eine Große Koalition
Offener Brief an Frau Dr. Merkel
Peter Geisinger
Antrag an den DIN-Normungsausschuss, Herrn Dr. – Ing. Bernd Kunzmann, zur Sitzung am 24. November 2017
Antrag Sitzung DIN-Normungsausschuss 24.11
Zur Info: Ursprünglicher Antrag zur Sitzung vom 22. Juni 2017
Antrag Sitzung DIN-Normungsausschuss 22.6
Hansjürgen Bulß
Brief an Frau Dr. Merkel und das CDU-Präsidium
17_11_2_Brief H. Bulß an CDU-Präsidium
Vernunftkraft Odenwald e.V.
Briefe an Frau Dr. Merkel und das CDU-Präsidium mit Kopie an Patricia Lips, Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises 187 und Dr. Michael Meister, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises 188
IHO Initiative Hoher Odenwald, Dr. Dorothea Fuckert und Michael Hahl
Eingabe an das Regierungspräsidium Darmstadt zum UVP-Scoping-Termin am 16. Oktober 2017, ENTEGA-Planung von 5 WKA in Würzberg
Würzberg-WEA-UVP-Scoping-IHO-16.10.2017
Vernunftkraft Odenwald e.V.
Brief an die DirektkandidatInnen des Wahlkreises 187 / Odenwald zur Bundestagswahl 2017:
(Gleichlautende Anfragen wurden an die DirektkandidatInnen des Wahlkreises 188 / Bergstraße und 277 / Rhein-Neckar gesendet. Anfragen für den Wahlkreis 186 / Darmstadt sind in Vorbereitung)
Brief an die Direktkandidaten Wahlkreis 187
1 Energiepolitik-auf-den-Prüfstand
3 Kurzschluss bei der Energiewende
Dipl.-Ing. Norbert Patzner und Steven Michelbach
Brief an die Bundestagsabgeordneten aller Parteien
An alle Mitglieder des Bundestages_Anschreiben Juli 2017
Aufruf an alle Mitglieder des Bundestages
Tilman Kluge
Brief an die Bundestagsfraktion „Bündnis 90 / die Grünen“
Brief an Bundestagsfraktion Bündnis 90 – die Grünen
Peter Geisinger
Stellungnahme an RP Darmstadt zu Vorranggebieten um Groß-Umstadt, 2-95, 2-92, 2-117 und 2-88
Geisinger Stellungnahme RP-TPEE 2 GU
Anlagen:
Anl_4_210715_Betriebswirtschaftlicche_Bilanz_deutscher_Indlands_Windparks_PraesentationDaldorf (2)
Dipl.-Ing. Eberhard Wagner
Stellungnahme an RP Darmstadt zu Vorranggebieten in Südhessen allgemein, Wohnortumkreis 50 km
Vorstand von Vernunftkraft Odenwald e.V.: Elke Hary, Peter Geisinger, Robert Hary
Brief an Landrat Frank Matiaske und alle Mitglieder des Kreistages Odenwald
Brief an Landrat Odenwaldkreis und Kreistagsmitglieder
Peter Geisinger
Antrag an den DIN-Normungsausschuss, Herrn Dr. – Ing. Bernd Kunzmann, zur Sitzung am 22. Juni 2017
Antrag Sitzung DIN-Normungsausschuss 22.6
Anlagen hierzu:
Royal Society of Medicine Open-2014-McMurtry-
Seismic-noise-by-wind-farms-PDF-report
IS altered cortical and subcortical connectivity
Peter Geisinger
Stellungnahme an RP Darmstadt zu Vorranggebieten allgemein im Odenwald ohne Wohnbezug
Geisinger Stellungnahme RP-TPEE 2. Offenlage
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Specht, Diplom-Kaufmann, Emeritus Technologiemanagement & Marketing, Technische Universität Darmstadt
und Gudrun Specht
Stellungnahme an RP Darmstadt zur Vorranggebiet Flächen 2-125a und 2-125b (Kornberg) im TPEE auf dem Gebiet der Stadt Michelstadt
Specht Stellungnahme und Einwände zu Entwurf 2016_Kornberg
Hansjürgen Bulß
Brief an Ministerin Brigitte Zypries zur BMWI-Broschüre „Die Energiewende – unsere Erfolgsgeschichte“
2017_02_09_Brief an BMWI_Brigitte Zypries_neu
Anlagen dazu:
2017_02_09_Brief an BMWI_Anlagen
Peter Geisinger
Petition gegen die Novelle des BNatSchG zur Mitzeichnung bis 28.02.2017:
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2016/_12/_20/Petition_69040.html
Beigefügte Position des Bundesverbands Windenergie von 2008 (!) zum Tötungsverbot:
Vernunftkraft Odenwald e.V.
2016_12_14_Stellungnahme_Novelle_BNatSchG_2017
Dr. Dorothea Fuckert
2017_01_27_Brief an BMUB_Barbara Hendricks
Dipl.-Ing. Eberhard Wagner
Vernunftkraft Odenwald e.V.
Vernunftkraft Odenwald e.V.
2016_12_07_EU_Antwort_CHAP(2016)03537
2016_11_16_EU_Beschwerde_Greiner_Eck
Dipl.-Ing. Eberhard Wagner
2016_10_31_Brief an MP_Bouffier_2
2016_05_10_Brief an MP_Bouffier
Peter Geisinger / Frank Loozer
2015_10_26 Brief an den Magistrat GU
Peter Geisinger
2016_09_27_Brief an BMWI Stellungnahme_Strom_2030
2015_08_23 Brief_an_Frau_Patricia_Lips,_Mdb
2014_11_21 Brief an Minister Al Wazir
2014_05_02 Brief an Minister Sigmar Gabriel
2014_05_06 Brief an RP DA Stellungnahme Regionalplanentwurf
Frank Loozer
2013_12_12 Brief wg. Energiekonzept_GU_Dörr
Peter Geisinger
2010_10_27 Brief an OB Hoffmann
Briefe an die Politik