Vernunftkraft – Bundesinitiative & Hessen: Veröffentlichungen/Termine

Bundesinitiative Vernunftkraft – Pressemeldung  4. November 2023:


Bundesinitiative Vernunftkraft – 10. Jahreshauptversammlung am Samstag, den 18. November 2023, Beginn 13:00 Uhr:


Videoaufzeichnung der Podiumsdiskussion Landesverband Vernunftkraft Hessen mit den energiepolitischen Sprechern der Parteien am 8. September in Wiesbaden:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2023/09/19/videoaufzeichnung-zur-podiumsdiskussion-mit-energiepolitischen-sprechern-der-parteien-am-08-september-in-wiesbaden/

Anlässlich der bevorstehenden Landtagswahlen hatte
Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V. zur Podiumsdiskussion
am 08. September eingeladen. Zentrales Thema war Stand und PLanung der Energiewende in Hessen.

  • TOP 1 Begrüßung –  Rolf Zimmermann, Vorsitz Vernunftkraft Hessen e.V.
  • TOP 2 Impulsvortrag – Christoph Canne – Pressesprecher Bundesinitiative
  • TOP 3 Statements der Parteienvertreter zu EE-Plänen ihrer Partei
  • TOP 4 Fragen an die Vertreter der Parteien – Moderation: Ch. Canne

Podiumsteilnehmer waren:

MdL – Jörg Michael Müller – CDU
MdL –  Rene Rock – FDP
MdL – Stephan Grüger – SPD
MdL – Andreas Lichert  – AfD


Hier finden sie ein beachtenswertes Interview von „Corrigenda.online“ mit dem Pressesprecher der Bundesinitiative Vernunftkraft, Christoph Canne:
https://www.corrigenda.online/wirtschaft/interview-mit-energieexperte-christoph-canne-sind-wie-im-mittelalter-vom-wetterverlauf?fbclid=IwAR3no4Wl_Q-6UaqND7N28BWCInA71vw4Y4JI7bai6LgFXsiVgglrkYVO9W0
INTERVIEW MIT CHRISTOPH CANNE
Von Christian Rudolf  Von Lukas Steinwandter, 9. August2023
Christoph Canne, Vorstand im Thinktank Vernunftkraft: „Der deutsche Stromkunde sowie der Steuerzahler mustten dem Experiment Energiewende bisher schon 500 Milliarden Euro zuzahlen“
Energieexperte: Sind wie im Mittelalter vom Wetterverlauf abhängig

Hier finden sie die neueste überarbeitete Ausgabe des Kompendiums zu einer vernünftigen Energiepolitik, erstellt von der Bundesinitiative Vernunftkraft, veröffentlicht am 28. April 2022:

KOMPENDIUM-2.0
Hier der Link zur Pressemeldung:
https://archive.newsletter2go.com/?n2g=91p922ir-fkqw04xf-13ld
Hier der Mitschnitt der Pressekonferenz:


Hier finden sie den „Fahrplan für mehr Akzeptanz der Energiepolitik“, erstellt von der Bundesinitiative Vernunftkraft am 5. September 2019 für den „Windgipfel“ mit Minister Peter Altmaier.
Fahrplan-für-mehr-Akzeptanz

„Akzeptanz genießt die Windkraft nur noch dort, wo das Wissen um ihre Auswirkungen fehlt.“


Hier finden Sie die neueste Zusammenstellung der Bundesinitiative Vernunftkraft für eine vernünftige Energiepolitik.

Sie orientiert sich an der Verträglichkeit mit Mensch und Natur, der physikalisch/technischen Machbarkeit und der Versorgungssicherheit.

Kompendium-für-vernünftige-Energiepolitik

Energiepolitik

Hierzu auch eine Meldung zu einer Veröffentlichung der „fünf Wirtschaftsweisen vom August 2017:

“Die Kosten der Energiewende laufen bereits aus dem Ruder, aber noch ist der Weg zu einer vollständigen Umstellung der Energiesysteme sehr weit. Denn bislang galt die Aufmerksamkeit ohnehin fast ausschließlich nur dem kleinen Ausschnitt der Stromerzeugung. Mit der bisherigen planwirtschaftlichen und kleinteiligen Vorgehensweise kann die vollständige Energiewende also nicht ohne riesige Wohlfahrtsverluste gelingen.

Um künftig starke Kostenanstiege zu vermeiden und dennoch Fortschritte bei der Energiewende zu erzielen, müsste die Politik viel stärker auf die Arbeitsteilung zwischen Technologien, Branchen und Regionen setzen, also auf eine marktwirtschaftlich organisierte Energiewende.

Stattdessen Modelle zu diskutieren, mit deren Hilfe die unbegrenzt wachsenden Kosten lediglich neu verteilt werden sollen, ist der falsche Weg. Regelrecht böswillig wäre es, einen Schulden-Fonds einzuführen, um die Kosten für den künftigen Ausbau der Erneuerbaren auf die künftigen Generationen zu überwälzen.”

Der Vorsitzende wiederholte damit ein Petitum, dass die Wirtschaftsweisen bereits 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 vorgebracht hatten.