Strompreis-Irrsinn: Habeck sieht zu, wie Windbranche Milliardengewinne einheimst

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Goldene Zeiten für grüne Stromerzeuger

Strompreis-Irrsinn: Habeck sieht zu, wie Windbranche Milliarden-Gewinne einheimst

Von FOCUS-Online-Redakteur Matthias Hochstätter, 20. Februar 2022

Das knappe russische Erdgas treibt in Deutschland und Europa die Strompreise in die Höhe. Während Verbraucher jetzt die steigenden Kosten stemmen müssen, freuen sich besonders die Betreiber von geförderten Windkraftanlagen: Sie können satte Zusatz-Gewinne einstreichen. Geld, das ihnen nicht zusteht. Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck schaut zu.

An der Strombörse mussten die Versorger am Mittwoch tief in die Tasche greifen: 250 Euro kostete sie die Megawattstunde (MWh) Strom. Doch das war fast schon ein Schnäppchen. Ende Januar sprang der Strompreis sogar kurzfristig über die 600-Euro-Marke. Zum Vergleich: Bis zum Frühjahr 2021 war die MWh noch für unter 40 Euro zu haben…

 

 

 

Ein Gedanke zu „Strompreis-Irrsinn: Habeck sieht zu, wie Windbranche Milliardengewinne einheimst“

  1. Dadurch entsteht auch ein erhöhter Druck auf unsere erst wenig oder noch nicht verspargelten naturnahen Mittelgebirge ! Das Vorgehen Hessens im Reinhardswald ist ein eine glatte Verneinung des Bedürfnisses nach naturnahen, unverbauten Landschaften. Soll man in Zukunft dieses Bedürfnis mit medialem Entertainment stillen oder gar stofflichem Entertainment ?

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