„Klimawandelleugner“ sind Ketzer, wie im Mittelalter!

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Schnell wird man als „Klimaleugner“ abgestempelt

Von Josef H. Reichholf | |
Die globale Temperatur steigt trotz wachsenden CO2-Ausstoßes nicht an. Dies passt nicht in die Prognosen von Politik und Wissenschaft. Man muss darüber reden dürfen, ohne verunglimpft zu werden.

 

Die letzten eineinhalb Jahrzehnte lang stieg die globale Temperatur nicht mehr an. Diese Pause in der Erwärmung passte jedoch nicht zu den Prognosen. Ganz und gar nicht, wurde doch seit der Jahrtausendwende kontinuierlich mehr CO2 in die Luft gepustet. Also sollte es auch wärmer geworden sein. Jetzt weiß man, woran es lag. Für die Berechnungen hatte man die Messwerte verwendet, die passen. Mit den „richtigen“ stimmen die Ergebnisse mit den Klimamodellen überein. So einfach ist das: Die passenden Daten sind die richtigen! Die Wirklichkeit muss den Modellen entsprechen. Sonderbar? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

 Auf die genehmen Daten kommt es an. Dann stimmt das Ergebnis. Bleibt da nicht ein flaues Gefühl?

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