Welt retten und Diesel fahren? Bei den Klimaaktivisten geht’s!

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Welt retten und Diesel fahren? Bei den Klimaaktivisten geht’s!

Extinction-Rebellion-Gründerin: „Privat bin ich ja ganz anders“

Von Thilo Schneider, 27. April 2023

Kennen Sie Gail Bradbrook? Nein? Das macht nichts, Sie haben nichts verpasst. Um ein Solarlicht in die Finsternis zu bringen: Gail Bradbrook ist die englische „Chefin“ von „Extinction Rebellion“ in England. So eine Art englische Luisa Neubauer, nur hart an die 50, aber von gleichem Geiste. „Extinction Rebellion“ sind so etwas wie die britischen Klimakleber in der Taliban-Version. Wo deutsche Klimakleber brav eine Autobahn blockieren, legen die Mitglieder der aus Bradbrooks Kapitalgesellschaft „Compassionate Revolution Ltd“ entstandenen „Klimarebellen“ Brücken, Häfen, Autobahnen und, wenn es sein muss, auch Westminster Abbey lahm. Oder haben die Idee, mit ferngesteuerten Drohnen den Londoner Flughafen Heathrow lahmzulegen und nur einer cleveren Polizei gelang es, diese lustige Aktion bereits im Keim zu ersticken. Sie buchteten die Initiatoren kurzerhand vorher ein.

Gail Bradbrook ist sehr an der Rettung des Weltklimas interessiert. Sofern es andere betrifft. Wie jede gute Revolutionärin will Dr. Bradbrook natürlich nicht das Schicksal der zu Rettenden und der Angeklagten teilen, denn sie trennt, wie die meisten Weltrettersterncheninnen, sehr streng zwischen Beruf und Privatleben. Wie der exxpress unter Berufung auf die englische „Sun“ berichtet, wurde die Privat-bin-ich-ja-ganz-anders-Weltenretterin erwischt, wie sie in Plastik verpackte Importfrüchte, die immerhin schlappe 28.000 Kilometer auf der Schale hatten, in ihren angenehmen Diesel-SUV einlud…

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