Stillfüssel: Massive Störungen durch Materialtransporte

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3 Gedanken zu „Stillfüssel: Massive Störungen durch Materialtransporte“

  1. Für Entega zählt das es voran geht .
    Entega will dieses Jahr noch ans Netz .
    Entega will Subventionen kassieren !
    Entega interessiert sich einen Sch……ob unsere Kinder zur Schule kommen .Besser ist die Kinder lernen gar nichts mehr über Physik dann kann man denen später jeden Mist als Ökostrom verkaufen .
    Vielleicht sollten wir den Odenwald in Entegawald umbenennen !
    Die Hoffnung stirbt zuletzt : Hoffentlich bauen die nächstes Jahr die Dinger genau so schnell auch wieder ab .
    Ich könnte mir da oben eine schöne Neupflanzung von gesundem Mischwald vorstellen.

  2. Wenn schon „Narben“, dann Wunden und Narben in der Landschaft und im Wald durch die Heranschaffung und Errichtung von solch völlig unsinnigen, kontraproduktiven Windindustrieanlagen (WIAn)!

  3. Das Bild sagt mehr als tausend Worte. So sieht „effektiver Naturschutz“ durch die Windkraftindustrie aus.

    Immerhin: Der Schreiber des Lokalblatts fügt bei den Milchmädchenzahlen der Versorgung so und so vieler Haushalte „rein rechnerisch“ ein. Geht dem einen oder anderen Journalisten nun doch ein wenig ein Licht auf, dass man die Parolen dieser naturfressenden „Ökoindustrie“ nicht weiter nur nachäffen sollte?

    Der Name „Stillfüssel“ ist ja nun wie blanker Hohn. Er sollte dringend geändert werden wie so viele klangvolle und geheimnisvolle Namen, die unsere Vorfahren ihren Heimat-Bergen im Odenwald, im Schwarzwald oder auf der Alb gegeben haben.

    Alle mit Windkraft verschandelten Berge und Hügel unserer Waldgebirge sind nun zu Götzen-Mahnmalen umgewidmet, herabgewürdigt. Über den Windkraft-Hügeln ist nie mehr Ruh…

    Die Energiewende schreitet voran im windschwachen Süden. Eine einzigartige Erfolgsgeschichte für naiven Beifall klatschende Klima-Aktivisten und Subventions-Absahner. Eine Tragödie für die wehrlose Natur.

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