https://reitschuster.de/post/kuehe-als-klimakiller-daenemark-fuehrt-furz-und-ruelps-steuer-ein/
Von Daniel Weinmann, 30. Juni 2024
Die knapp 1,5 Millionen dänischen Kühe stehen am Klimapranger. Über Fürze und Rülpser stößt jede von ihnen sechs Tonnen CO₂-Äquivalent pro Jahr aus, das als zehn bis zwanzig Mal schädlicher für das Klima gilt als CO₂. Weil sich unser nördlicher Nachbar zum Ziel gesetzt hat, bis 2045 klimaneutral zu werden, soll nun eine Steuer eingeführt werden, um dieses hehre Ziel zu erreichen. Auch Schweine und Schafe werden besteuert, obwohl deren Darmwinde und Bäuerchen weniger Methan enthalten.
Die Pläne sehen eine schrittweise Einführung der Steuer vor. Demnach sollen Viehzüchter 2030 zunächst 300 Kronen (umgerechnet 40 Euro) pro Tonne CO₂-Äquivalent zahlen. Bis 2035 soll der Satz auf 750 Kronen ansteigen. Im Gegenzug sollen die Landwirte bei der Einkommenssteuer entlastet werden, sodass sich die Netto-Belastung auf 15 bis 40 Euro pro Tonne CO₂ beläuft. Der Vorschlag der Regierung soll bis Ende des Jahres vom dänischen Parlament verabschiedet werden. Naturschützer sind schon jetzt in Hochstimmung und sprechen von einem „historischen Kompromiss“.
Was ist wirklich dran am Mythos der Kuh als Klimakiller?
Auch hierzulande wird das Thema bereits seit längerer Zeit diskutiert. Dänemark könnte somit die willkommene Steilvorlage für einen ähnlichen Vorstoß der Grünen geben. Bleibt zu hoffen, dass die selbsternannten Klimaretter nicht auch die Eingebung des irischen Landwirtschaftsministeriums aufgreifen. Um das Klima zu schützen, erwog die Regierung in Dublin laut „Irish Times“ vor fast genau einem Jahr ernsthaft die Schlachtung von 200.000 Kühen innerhalb von drei Jahren. Als Entschädigung für die Bauern wurden 3.000 Euro je Tier veranschlagt, sodass die Massentötung 600 Millionen Euro an Steuergeldern kosten würde…
In modernen Autos wird hinter dem Steuer ein Alkohlgehalt gemessen.
Schlage vor bei Milliarden von Menschen ein Furzometer ( Sensortechnik )im Analbereich anzubringen. Das bringt jede Menge an Steuern ein. Wer sich gesund ernährt hat dann wohl weniger zu zahlen.
Die Umerziehung zum sozialen Ökofaschismus ist im vollen Gange
Nun, die menschliche Flatulenz in das Konzept der Erneuerbaren Energien mit einzubeziehen, diesen Gedanken gibt es schon:
Einfach bei YouTube „Fart Energy Pants“ eingeben!
Anmerkungen:
1. Ein bisschen Spaß muss sein
2. Auch wenn man nicht holländisch spricht, versteht man das Konzept
3. Die Satire von heute ist die Realität von morgen
Hallo Herr kaufmann,
vielen Dank für Ihren Kommentar! Es gibt aber ein Problem: Ich veröffentliche grundsätzlich keine Links in Kommentaren, weil ich dann Tür und Tor für alle Komentatoren öffne
und letztlich die Kontrolle verlieren bzw. nur mit ungeheurem zeitlichen Aufwand behalten würde.
Vielleicht können Sie die YouTube-Adresse „beschreiben“, damit unsere Leser sie mit geringem Aufwand selbst herausfinden können?
Ich bitte um Ihr Verständnis.