Alle Beiträge von Peter Geisinger

Amorbach: Flächen für Windkraft schrumpfen

http://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/art4019,4290090

Naturpark: Stadt Amorbach widerspricht Verkleinerung der Ausnahmezone bei Boxbrunn – Zweifel an Daten

Amorbach

Freitag, 28.10.2016 – 20:31 Uhr

Es sieht nicht gut aus für die Wind­kraft­plä­ne der Stadt Amor­bach: Im Fort­gang des Zo­nie­rungs­ver­fah­rens, das im Na­tur­park Baye­ri­scher Oden­wald ein­zel­ne Flächen für den Bau von Wind­rä­d­ern frei­ge­ben soll, blei­ben in Zo­ne 4 rund um den San­sen­hof kaum noch Mög­lich­kei­ten, An­la­gen zu stel­len.

Das ergibt sich aus den überarbeiteten Unterlagen für die Änderung der Naturparkverordnung, zu denen der Amorbacher Stadtrat am Donnerstag Stellung genommen hat. Geschäftsleiter Gerhard Köhler erläuterte alle Änderungen, die Amorbacher Gemarkung betreffen: Zwei Ausnahmezonen – am Atzberg bei Beuchen und im Alten Wald bei Reichartshausen – entfallen komplett. Drei weitere…..

Hüffenhardt: Erfolg für Windpark-Gegner

http://www.stimme.de/kraichgau/nachrichten/Erfolg-fuer-Windpark-Gegner;art1943,3733038

Hüffenhardt.  Die deutliche Mehrheit der Hüffenhardter hat sich gegen Windräder auf der Gemarkung ausgesprochen. Sie lehnte heute im Bürgerentscheid ab, dass die Gemeinde das Verfahren für einen Windpark weiter vorantreibt.

30. Oktober 2016, 21:05 Uhr

Die Zahlen sind recht eindeutig: 1004 der insgesamt 1723 Wahlberechtigten stimmten im Bürgerentscheid dafür, den Weg in Richtung Windpark nicht weiter zu gehen. 276 gültige Stimmen gab es für die Umsetzung. Damit ist der Windpark aber nicht endgültig verhindert. Die Gemeinde hat bereits ein Waldstück an die Firma Fortwengel Windkraftplanung verpachtet. Das Unternehmen hatte zuletzt stets betont, das Projekt umsetzen zu wollen. Es könnte selbst die erforderliche Ausnahmegenehmigung beim Regierungspräsidium Karlsruhe beantragen. Das Landratsamt in Mosbach muss aber zunächst prüfen….. 

Stromgrenze zu Österreich!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-errichtet-strom-grenze-zu-oesterreich-a-1118545.html

Durch die Energiewende exportiert Deutschland massig Strom ins Ausland und überlastet dort die Netze. An der Grenze zu Österreich soll der Energiehandel nun begrenzt werden.

von Stefan Schultz

Spiegel Online, Donnerstag, 27.10.2016, 16:26 Uhr

„An der deutsch-österreichischen Grenze wird bis Sommer 2017 ein System eingeführt, das den Stromhandel notfalls begrenzen kann….. Die Handelsbeschränkung wird nötig, da Deutschland wegen der Energiewende immer größere Mengen Strom ins Ausland exportiert……  Die gewaltigen Mengen bringen in den Nachbarländern immer öfter die Netze durcheinander. Österreich ist bereits das dritte Nachbarland, das sich gegen die deutsche Energiewende abschottet. „

 

Weinheim: Hilfe vom Ministerium?

http://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-Windenergie-Weinheim-ruft-Ministerium-an-_arid,230755.html

Stadt schaltet den Landtagsabgeordneten Uli Sckerl und das Umweltministerium ein – Die Bürgerinitiative wittert „politischen Druck“

von Philipp Weber

26. Oktober 2016

Weinheim. „Die Bürgerinitiative (BI) „Rettet den Odenwald“ schlägt Alarm. Weinheim könne beim Thema Windkraft zum Präzedenzfall werden. Und deshalb versuche die „grüne Politik“, Einfluss auf die Behörden zu nehmen. Laut BI-Specher Richard Leiner handelt es sich um „skandalöse“ Vorgänge. Um die Empörung der BI-Vertreter zu verstehen, lohnt sich ein Rückblick. 2014 hatte der Weinheimer Gemeinderat beschlossen…“

 

EEG und Hütchenspieler

http://www.tichyseinblick.de/meinungen/das-eeg-und-die-huetchenspieler/

Kasse gemacht wird immer

von Holger Douglas

22. Oktober 2016

„Der Stromverbraucher muss für jenen »grünen« Strom zahlen, der gar nicht erzeugt wird, weil in die Netze wirklich nichts mehr passt oder weil noch keine Leitungen gebaut sind, um den Strom abzutransportieren. Doch den Betreibern sind 20 Jahre Einnahmen garantiert – ob sie Strom liefern oder nicht.

Es muss so gewesen sein: Einst standen die Initiatoren des Erneuerbare-Energien-Gesetzes neben albanischen Hütchenspielern und schauten gebannt zu. Sie beeindruckte die Fertigkeit, mit der die Spieler ihr Publikum verwirrten und am Ende abzockten…..“

 

Greiner Eck: WKA-Gegner drohen mit EuGh

http://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Windpark-Greiner-Eck-Die-Gegner-drohen-mit-dem-Europaeischen-Gerichtshof-_arid,229943.html

Windpark-Gegner machen ernst: Eilantrag geht in nächste Instanz

Von Nikolas Beck

22.10.2016, 06:00 Uhr

Neckarsteinach. „Es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann wird sich am Greiner Eck das erste Windrad drehen. Die Türme der vier genehmigten Anlagen sind teilweise bereits über 100 Meter noch. In den nächsten Wochen sollen die ersten Rotorblätter angeliefert werden. Und während der Windpark in die Höhe wächst, geschieht dasselbe mit den Aktenstapeln vor Gericht. Dominik Storr, Anwalt der gegen den Windpark kämpfenden Bürgerinitiative (BI), hat Beschwerde beim hessischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) eingelegt. Und zwar gegen die Ablehnung des Eilantrags,…..“

Keine Naturzerstörung!

PM_ARTENSCHUTZ_BIOLOGISCHE_VIELFALT_MOPSFLEDERMAUS_HESSEN_21_10_2016

NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI)

Pressemitteilung : Kein „Klimaschutz durch Naturzerstörung“

21.10.2016

Artenschutz und Biologische Vielfalt werden in Hessen immer mehr für den Windindustrieausbau geopfert. Der bisherige Schutzstatus für die in Hessen stark vom Aussterben bedrohten Arten Mopsfledermaus und Große Bartfledermaus wurde aktuell durch die grüne Umweltministerin Priska Hinz mit einem Erlass ausgehebelt.“

 

Getrübte Wahrnehmung?

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=527&cHash=021d3f0aae5de5f46e576c17b0943b57

von Peter Geisinger

Groß-Umstadt, 19.10.2016

ODENWALD. – Der Wiesbadener Kurier habe unter dem Titel „Für und wider die Energiewende“, berichtet, die SPD dränge auf eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende in ganz Hessen, sagt Peter Geisinger vom Verein Vernunftkraft Hessen e.V. Dabei hätten die Grünen versagt, so der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Timo Gremmels….. Was will Herr Gremmels, der energiepolitische Sprecher der SPD? Dass alles noch schneller gehen soll und bei den Genehmigungsverfahren berechtigte Einwände unter den Tisch gekehrt werden?“

FDP will Funktion der Clearingstelle klären

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/windkraft-auf-dem-taunuskamm-fdp-will-im-landtag-die-funktion-der-clearingstelle-geklaert-haben_17404778.htm

Windkraft auf dem Taunuskamm: FDP will im Landtag die Funktion der Clearingstelle geklärt haben

Von Manfred Knispel

Nachrichten Wiesbaden,18.10.2016

WIESBADEN – „Das Einschalten des Umweltministeriums beim Genehmigungsverfahren für die geplanten zehn Windräder auf dem Taunuskamm wird ein parlamentarisches Nachspiel haben. Die Landtags-FDP kündigt an, im nächsten Umweltausschuss des Landtags einen dringlichen Berichtsantrag dazu einzureichen mit dem Ziel, den Vorgang aufzuklären……Laut Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) hat die Stelle zum Ziel, Genehmigungsverfahren wegen möglicherweise sinkender Zuschüsse noch in diesem Jahr abzuschließen. Im Genehmigungsverfahren selbst ist diese Stelle nicht vorgesehen.“

Energiewende-Für und Wider

http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/hessen/fuer-und-wider-die-energiewende_17404691.htm

WINDKRAFT Die Industrie bangt, die SPD fordert

Hessen,18.10.2016

WIESBADEN – (cc). „Den einen geht die Energiewende in Hessen zu schnell, den anderen nicht schnell genug. So sorgt sich jetzt die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern um die Versorgungssicherheit beim Strom. Immer mehr Unternehmen stellten fest, dass die Energiewende negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit habe. Nach einer Umfrage verzeichneten 11,5 Prozent der hessischen Betriebe Beeinträchtigungen der Produktion durch Stromausfälle. Im Vorjahr waren es nur 7,4 Prozent. Das wirke sich zunehmend auch auf Standortentscheidungen aus, schreibt die Arbeitsgemeinschaft. Es sei deshalb richtig, wenn sich Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) für eine Absenkung der Stromsteuer einsetze. Die SPD drängt unterdessen auf eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende in ganz Hessen. Dabei versagten die Grünen, so der energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Timon Gremmels. Er reagiert damit auf einen Bericht…..“