Kurzbeiträge zu neuen Forschungsergebnissen
Meldung vom 21. Februar 2025:
Abhängigkeit von fossilen Treibstoffen
Die Abhängigkeit der Menschheit von Kohle, Erdöl und Erdgas hat sich hartnäckig gehalten. Trotz Übergangsphantasien und der endlosen Rhetorik von „grünen Revolutionen“ und „sauberen Energiedurchbrüchen“ hat sich unser Verbrauch an „fossilen Brennstoffen“ in den letzten Jahrzehnten kaum verändert.
Im Jahr 2000 entfielen 76,8 % des weltweiten Energieverbrauchs auf fossile Brennstoffe, 2023 werden es 76,5 % sein. Ein mickriger Rückgang um 0,3 % in 23 Jahren. Gemäß den Netto-Null-Zielen soll diese Zahl in nur 27 Jahren bei Null liegen. Die folgende Grafik verdeutlicht diese Absurdität:
Das wird nicht passieren.
Es gibt keinen historischen Präzedenzfall, keinen praktikablen technologischen Fahrplan und keine wirtschaftliche Realität, in der dies möglich wäre. Es ist reine Fantasie, die von Bürokraten, Umweltschützern und Politikern verbreitet wird, die weder das Ausmaß des Energieverbrauchs noch die unersetzliche Rolle begreifen, die fossile Brennstoffe für die Erhaltung der modernen Zivilisation spielen. Oder schlimmer noch, sie wissen ganz genau, was sie tun, und läuten eine Zukunft voller Not und Armut ein – Bedingungen, die ideal für umfassende, kontrollierende Maßnahmen sind.
Es gibt keinen Grund für einen „Klimaalarm“ und somit auch keinen Grund, den hart erarbeiteten Wohlstand der Menschheit auf diese Weise zu schmälern.
——————————————–
Meldung vom 28. Februar 2025:
Hummeln kämpfen mit der Kälte
Die Hummelpopulationen in UK haben im vergangenen Jahr ein Rekordtief erreicht und sind um fast 25 % unter den Durchschnittswert für den Zeitraum 2010-2023 gesunken, so der jüngste Bericht des Bumblebee Conservation Trust.
Hauptverantwortlich dafür war ein ungewöhnlich kalter Frühling. Zu Beginn der Saison fungieren Hummelköniginnen als „alleinerziehende Mütter“, die sich und ihre Larven ernähren, während sie neue Kolonien gründen. Das anhaltend kalte Wetter erschwerte diese entscheidende Phase erheblich und führte zu einem weit verbreiteten Rückgang der Populationen.
Die Arten, die im Juni und Juli ihren Höchststand erreichten, litten am stärksten: Rotschwanz- und Weißschwanzhummeln verzeichneten einen Rückgang von 74 % bzw. 60 %. Zu den anderen stark betroffenen Arten gehören die Gartenhummel, die Baumhummel, die Südliche Kuckuckshummel und die Schwanzhummel.
Dr. Richard Comont vom BCT warnt, dass eine kontinuierliche Überwachung im Jahr 2025 von entscheidender Bedeutung ist, um zu sehen, ob sich diese Arten erholen können. Leider ist UK auch in diesem Jahr von anhaltend kaltem Wetter betroffen, so dass ein verspäteter Frühling bevorsteht.
——————————————–
Eine Kurzmeldung von Willis Eschenbach am 6. März 2025:
Sie bekämpften den Kohlenstoff … und der Kohlenstoff gewann!
Die folgende Graphik soll man nach dem Willen einiger Herrschaften gefälligst ignorieren:
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/03/05/they-fought-the-carbon-and-the-carbon-won/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE