Archiv der Kategorie: Artikel

Demo bei CDU-Treffen in Künzell

http://osthessen-news.de/n11550546/demo-von-windkraft-gegnern-werden-fuer-dumm-verkauft.html

Künzeller Treffen der CDU Hessen Demo von Windkraft-Gegnern
„Werden für dumm verkauft“

27.01.17 – KÜNZELL

Mit grellen Transparenten, Pfeifen und Megaphonen demonstrierten am Freitag rund 30 Windkraft-Gegner vor dem Bäder Park Hotel im osthessischen Künzell. Beim „3. Künzeller Treffen der CDU Hessen“ mit dem hessischen Ministerpräsident Volker Bouffier und Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen forderten die Demonstranten die Politiker auf, eine „vernünftige Energiepolitik“ zu betreiben.

„Wir sind nicht bereit, den Irrsinn der Energiewende zu tolerieren“, rief Jörg Clar von der Bürgerinitiative Gegenwind Vogelsberg den Anwesenden zu. Die Politiker würden die Gesetze zum Schutz von Mensch und Natur aufweichen. „Wir Bürger werden für dumm verkauft und die Windkraftlobby bekommt das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.“ …..

Denkmalschutz oder WKA-Ausbau?

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=946&cHash=8fd569e5d044f0cb109c03f04d14cb31

Novelle des hessischen Denkmalschutzgesetzes pro GRÜNER Windausbaupolitik verabschiedet

27.01.2017, von Peter Geisinger

WIESBADEN / ODENWALD. – Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit wurde am 28. November vergangenen Jahres die Novelle des hessischen Denkmalschutzgesetzes verabschiedet, erklärt Peter Geisinger, Vorsitzender Vernunftkraft Odenwald e.V., in seiner jüngsten Pressemitteilung.

„Sie enthält diverse Veränderungen, ganz im Sinne grüner Windkraftausbaupolitik und gilt seit dem 6. Dezember 2016 …

… Wieder einmal bestätige sich, wie schon bei der Novelle des Bundes-Naturschutzgesetzes, „dass im Zusammenhang mit dem Ausbau der Windkraft politisch gilt: Was nicht passt, wird passend gemacht“, sagt Geisinger und ergänzt: „Der Bürger hat auch dazu – voraussichtlich am 24. September – das Wort.“ …..

Schwarzstorch: Keine WKA bei Hainstadt

http://www.rnz.de/nachrichten/buchen_artikel,-Schwarzstorch-verhindert-Windpark-bei-Hainstadt-Widerspruch-droht-_arid,251033.html

Schwarzstorch verhindert Windpark bei Hainstadt
Widerspruch droht

27.01.2017, von Fritz Weidenfeld

Hainstadt/Mosbach. Der geplante Windpark „Welscheberg“ in Hainstadt darf vorerst nicht gebaut werden. Das Landratsamt hat den Antrag der Firma ABO-Wind (Wiesbaden) auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb eines Windparks mit vier Windenergieanlagen (WEA) des Typs Vestas V126, auf der Gemarkung Hainstadt, Gewann Welscheberg, abgelehnt. Die untere Naturschutzbehörde des Landkreises begründet ihre Entscheidung auf 100 Seiten hauptsächlich mit massiven Bedenken wegen des Schwarzstorchaufkommens im faktischen Vogelschutzgebiet …..

 

Politische statt fachliche Genehmigungspraxis

https://www.wnoz.de/Politisch-motivierte-Einflussnahme-971a9e0b-da8b-4a89-8b66-736b3bbfde39-ds

„Politisch motivierte Einflussnahme“

Wald-Michelbach, 21.01.2017

„….Träger der Staatlichen Vogelschutzwarte in Frankfurt sei das hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. „Warum sich das Regierungspräsidium Darmstadt der Einschätzung der eigenen Vogelschutzwarte nicht anschließt und stattdessen auf ein interessengesteuertes Gegengutachten des Betreibers vertraut, ist nicht nachvollziehbar“, heißt es in der Pressemitteilung.

Rund 60 Beobachtungen des Schwarzstorches im Eiterbachtal im Zeitraum April bis August 2016 würden vorliegen. Drei erwachsende Vögel seien mit über 100 Fotodokumentationen nachgewiesen worden. Mindestens ein Revierpaar nutze den Drei-Kilometer-Tabubereich, von weiteren Revierpaaren im Zehn-Kilometer-Prüfbereich sei auszugehen. In der Brutphase habe auf Fotos eine Einkerbung am Bauch des Vogels erkannt werden können. Dies stelle einen Hinweis auf einen Brutfleck und damit einen brütenden Vogel dar, so die BIs.

Alle sechs beantragten Windräder liegen im Drei-Kilometer-Tabubereich und sind auf Basis der vorliegenden Erkenntnisse nach unserer Auffassung aus artenschutzrechtlicher Sicht nicht genehmigungsfähig.“

GRÜNE predigen Wasser, lassen aber Korken knallen

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=903&cHash=a326160af83ddaa8e6b04b5eb05b0792

GRÜNE predigen, Wasser zu trinken, und lassen selbst die Korken knallen

Leserbrief von Detlef Hanf vom 22.01.2017

ODENWALD. – Am 15. Januar wurde der Neujahrsempfang der GRÜNEN in Erbach durch eine gelungene Protestaktion von Vernunftkraft Odenwald begleitet. Den etwa 100 Altgrünen stand in etwa die doppelte Anzahl an Protestanten gegenüber die sich klar gegen die Verspargelung des Odenwaldes und für eine zügige Abwahl der Umwelt- und Landschaftszerstörer aussprachen.

Die Protestaktion fand bundesweites Interesse. Die Bundesinitiative Vernunftkraft berichtet darüber.

Es ist großartig dass die Bevölkerung die Fehlentwicklungen im Rahmen der Energiewende erkennt und sich mit friedlichen Mitteln aber bestimmt zur Wehr setzt …..

„Agora Energiewende“ und fragwürdige „Fakten“

http://www.vernunftkraft.de/trick-tank-agora/

Trick(betrug) (20)17

Am 6. Januar 2017 druckten zwei Qualitätszeitschriften die von der selbsternannten Berliner “Denkfabrik” herausgegebene Pressemitteilung nahezu wortgetreu ab:

……..mit diesem plumpen Trick wird politischen Gremien und der fachunkundigen Öffentlichkeit eine “heile” Energiewende vorgetäuscht, die das entscheidende Problem verschleiert: Die immer weiter anwachsenden Schwankungen, die (mangels Speichern) das Verklappen des Stroms ins Ausland, das Entsorgen teuer subventionierter „erneuerbarer“ Energie zu Negativpreisen, das Abregeln von Anlagen und milliardenschwere Maßnahmen zur Verhinderung des Blackouts aus physikalischen Gründen erzwingen. Zur Entwicklung der Negativpreise wurde der Agora–Chef Patrick Graichen 2014 in der Zeit wie folgt zitiert:

 Aber schon in wenigen Jahren könnten es nach einer Berechnung des Thinktanks Energy Brainpool tausend Stunden im Jahr werden. Ein Viertel der gesamten Ökostromproduktion wäre dann Energiemüll.

Vor diesem Hintergrund sind die von Agora veröffentlichen Leistungsganglinien als versuchter Betrug zu werten,……

 

Planungen zu WKA bei Eberbach

http://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-Vorplanungen-zur-Windkraft-um-Eberbach-gehen-voran-_arid,249431.html

Vorplanungen zur Windkraft um Eberbach gehen voran

20.01.2017

Statt zwölf sieht der Entwurf nur noch vier Konzentrationszonen vor – Teilregionalplan verzögert sich wegen Änderungen.

Rockenau. (cum) Die Planungen, Standorte für Windkraftanlagen in Eberbach vorzusehen, gehen weiter. Waren ursprünglich zwölf so genannte Konzentrationszonen vorgesehen, sind es jetzt aber nur noch vier: die Hohe Warte knapp zwei Kilometer nördlich der Steige, der Augstel zwei Kilometer südöstlich von Friedrichsdorf, Brombach Nord mit zwei Flächen in knapp einem Kilometer Abstand zum Dorfrand und als größte Zone der Hebert südöstlich von
Rockenau …..

Unrühmlicher Neujahresempfang der Grünen

http://ruhrkultour.de/aktion-abendsonne-und-ein-unruehmlicher-neujahrsempfang-der-gruenen-im-odenwald/

“Aktion Abendsonne” und ein unrühmlicher Neujahrsempfang der Grünen im Odenwald

Am Sonntag, den 15. Januar, beteiligten sich nicht nur geladene Gäste am Neujahresempfang der Partei Bündnis 90/Die Grünen in Erbach im Odenwald. Vor der Werner-Borchers-Halle hatten sich bereits etwa 200 Windkraftgegner der Schutzgemeinschaft “Rettet den Odenwald” versammelt und machten ihrem Ärger über eine fragwürdige Bewilligung  des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP Darmstadt) zum Bau von fünf Windkraftanlagen Luft. Sie riefen “Industrieparks gehören nicht in den Wald” und “Grüne Paten, ihr habt eure Wurzeln verraten” …..

….. einige Parteimitglieder hätten ihnen den “Stinkefinger” gezeigt. Andere hätten sie belächelt. Sie seien als “Atomkraftlobbyisten” und “Nazis” beschimpft worden …..

….. Die Bürgerinitiative berichtet, das eine Mitstreiterin trotz ihrer 63 Jahre und ohne Grund von einem “Grünen” so stark geschubst worden sei, dass sie fast gestürzt wäre …..

Windkraft am Kahlberg sorgt für weniger Schlaglöcher

http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/grasellenbach/buergermeister-verteidigen-den-kahlberg_17618172.htm

Bürgermeister verteidigen den Kahlberg

Grasellenbach 19.01.2017

WINDKRAFT Reaktionen in Fürth und Grasellenbach auf Beschluss von Mossautal, gegen Standort zu klagen

FÜRTH/GRASELLENBACH – (ai). Volker Oehlenschläger (CDU) und Markus Röth (Freie Wähler), die Bürgermeister der Gemeinden Fürth (10 500 Einwohner) und Grasellenbach (4000 Einwohner) im Kreis Bergstraße, reagieren gelassen auf die Ankündigung aus der Nachbargemeinde Mossautal (2500 Einwohner) im Odenwaldkreis, den Bau von Windkraftanlagen auf dem Kahlberg mit juristischen Mitteln zu verhindern. Oehlenschläger sagte, das gesamte Genehmigungsverfahren zum Bau von fünf Windrädern auf der Gemarkungsgrenze sei „sauber abgearbeitet worden“.

Danach würden Fürth und Grasellenbach zunächst jeweils eine Einmalzahlung von 62 500 Euro erhalten, danach jeweils 69 000 Euro Pacht pro Jahr. Dieser Betrag würde nach zehn Jahren auf 75 000 Euro steigen. „Unser Haushalt ist eng gestrickt“, sagte Röth. Mit dem Geld könnte beispielsweise die Grundsteuer stabil gehalten, es könnten Stellen in den kommunalen Kindergärten finanziert werden. Außerdem sagte Röth: „Ich kenne genügend Löcher in unseren Straßen, die wir damit ausbessern könnten“.

Klage gegen WKA am Kahlberg

http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/mossautal/klage-gegen-kahlberg-bebauung_17615819.htm

Klage gegen Kahlberg-Bebauung

Mossautal 18.01.2017, von Dieter Berlieb

WINDRÄDER
Gemeinde Mossautal erkennt im Genehmigungsbescheid so starke Mängel, dass sie Erfolgsaussichten sieht

HILTERSKLINGEN/UNTER-MOSSAU – Mossautal nimmt die Genehmigung von fünf Windrädern auf dem Kahlberg über seinem Ortsteil Hiltersklingen nicht widerspruchslos hin. Daran hat die Gemeindevertretung in ihrer jüngsten Sitzung keinen Zweifel gelassen, indem sie den Gemeindevorstand in seiner Klageabsicht bestärkt hat. Dem einstimmigen Beschluss zufolge wird die Gemeinde den Gestattungsbescheid des Darmstädter Regierungspräsidiums an den Projektierer umgehend beim Verwaltungsgericht anfechten …..