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Leserbrief von Bettina Greif, Eberbach, zu WKA am Hebert

http://e-paper.rnz.de/eweb/printcontent/rnz/2017/06/19/en/4/1414278/

© Rhein-Neckar-Zeitung

19.6.2017, von Bettina Greif

Windenergie am Hebert

Nur Allgemeinplätze

Zu „Objektivität nur vorgetäuscht“ v.13.6.

Im Leserbrief wird der Bürgerinitiative „Bürger für Bürger“ unterstellt, mit unrichtigen Behauptungen zu argumentieren. Herr Stumpf wirft der BI vor, mit einer negativen CO2-Bilanz der Windräder zu argumentieren. Hiervon ist im Flyer mit keinem Satz die Rede. Dass Windenergie einen wesentlichen Beitrag gegen den Klimawandel leistet, ist Wunschdenken. Sollte Herr Stumpf stichhaltige und nachvollziehbare Belege dafür haben, sollte er diese umgehend der Öffentlichkeit zugänglich machen. Was eine mögliche Grundwasserverschmutzung anbelangt, darf auf den Unfall am Greiner Eck im Februar verwiesen werden. Hierbei kam es bei Baumaßnahmen zu einem Hydraulikschlauchschaden, bei dem 4000 – 5000 Liter eines Öl-Wassergemisches ausgelaufen sind. Auch dass sich das enorme Gewicht einer WEA auf den Untergrund und somit auch auf den unterirdischen Verlauf der Quellen auswirken kann, dürfte nachvollziehbar sein. In Bezug auf Infraschall rate ich Herrn Stumpf, sich nicht nur durch mitunter parteipolitisch gefärbte Untersuchungen zu informieren. Mittlerweile liegen wissenschaftliche Erkenntnisse vor, die die Gefährlichkeit des von WEA erzeugten Infraschalls belegen. Die AGL-Fraktion hätte besser dem Antrag der CDU-Fraktion zugestimmt, das Thema Windenergie im Stadtrat mit aktuellem Wissensstand zu diskutieren! Genau so fragwürdig ist auch die Darlegung des Wirtschaftsfaktors „Windenergie auf dem Hebert“. Auch hier nur Allgemeinplätze. Übrigens, Gewinn auf eingesetztes Kapital enthält keine Tilgung, aber volles Risiko…

GVV Schönau gegen mehr WKA am Stillfüssel

https://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-Eberbach-Geplante-Windraeder-in-der-Region-GVV-Schoenau-stellt-konkrete-Forderungen-in-Darmstadt-_arid,282599.html

 

Millionenverlust bei Windkraft-Beteiligung

http://www.rheinpfalz.de/lokal/kirchheimbolanden/artikel/donnersbergkreis-millionenverlust-bei-windkraft-beteiligung/

Kirchheimbolanden-Ticker

Donnersbergkreis: Millionenverlust bei Windkraft-Beteiligung

Dienstag, 13. Juni 2017 – 15:18 Uhr

Kein Geld aus Windkraft wie erhofft: Statt Gewinne sind nun bis 2035 Verluste zwischen 1,88 und 2,87 Millionen EURO zu erwarten.

Eigentlich sollte die Windkraft Geld in die Kasse spülen. Das war das Ziel der 2014 gegründeten Anstalt des öffentlichen Rechts „Energiekonzepte Donnersberg“ bei den Winkraftbeteiligungen. Doch stattdessen sieht es derzeit nach Millionenverlusten aus.
„Der Wind weht nicht in dem Maße wie erhofft“, sagt Landrat Winfried Werner. Laufe es so weiter, komme die Anstalt des öffentlichen Rechts spätestens 2019 in finanzielle Bedrängnis und brauche Mittel des Kreises, um gerettet zu werden. „Mit dem Wissen von heute würde ich die Entscheidung von damals nicht mehr treffen“, gesteht Werner – ergänzt zudem: „Wir haben die Entscheidung damals im Kreistag mit großer Mehrheit getroffen.“ Umweltdezernent Graf, zugleich Vorstand der Anstalt des öffentlichen Rechts, sagt mit Blick auf die Windkraftbeteiligungen, dass pro Standort zwei Ertrags- und Windgutachten von anerkannten Sachverständigen vorlagen. „Die Erträge bleiben aber deutlich unter den Erwartungen.“ Konkret seien es 26 Millionen Kilowattstunden weniger als kalkuliert. Bei einem Ertrag von 90 Prozent über die Laufzeit seien bis 2035 Verluste zwischen 1,88 und 2,87 Millionen Euro zu erwarten, je nach Tilgungsvariante. 100 Prozent Ertrag, wie bei den Anteilskäufen zugrundegelegt, hätten einen Gewinn von 2,32 Millionen Euro erwarten lassen. Beteiligt ist die Anstalt an den Windparks Grehweilerberg, Göllheim und Oberndorf. Ein Verkauf lasse sich nur mit einem deutlichen Verlust realisieren – rund 4,7 Millionen Euro. In der Verwaltungsratssitzung habe man sich unter anderem darauf verständigt…

Stromnetz im Winter kurz vor dem Zusammenbruch

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/deutsches-stromnetz-in-einem-kritischen-zustand-15052863.html

Energiewende: Stromnetz kurz vor dem Zusammenbruch

Das deutsche Stromnetz ist in einem besorgniserregenden Zustand. Der Ausbau geht zu langsam und die Krisen häufen sich. Nun spricht ein Betreiber Klartext.

09.06.2017, von Andreas Mihm, Berlin

Das deutsche Stromnetz hat im Winter nach Angaben des Netzbetreibers Amprion mehrmals kurz vor dem Zusammenbruch gestanden. „Es haben nur wenige Tropfen gefehlt, und es wäre zum Überlaufen gekommen, das heißt Blackout“, sagte der Technische Geschäftsführer Klaus Kleinekorte am Donnerstag. Grund für die zeitweise extrem hohe Transportbelastung des Elektrizitätsnetzes zwischen Dezember und Februar sei das Zusammentreffen mehrerer kritischer Faktoren gewesen. So seien Kernkraftwerke in Frankreich und Belgien unerwartet ausgefallen, auch eines in Süddeutschland. Historisch niedrige Wasserfüllstände in den Speicherseen der Alpen hätten die Stromlieferungen der Wasserkraftwerke begrenzt. Deutsche Betreiber von Windkraft- und Solaranlagen wegen des dunklen und windarmen Winterwetters („Dunkelflaute“) zudem kaum Elektrizität ins Netz abgegeben..

 

 

Klimatokratie = Demokratie?

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2017-23/artikel/klimatokratie-die-weltwoche-ausgabe-232017.html?utm_campaign=sharebutton-desktop&utm_medium=facebook&utm_source=socialnetwork

Editorial:
Klimatokratie | Die Weltwoche, Ausgabe 23/2017 | Freitag, 9. Juni 2017

Weltwoche Online – www.weltwoche.ch

Klimatokratie

Der heimlifeisse Pariser ­Hinterzimmer-Klimaschwindel fliegt auf. Gut so.

Von Roger Köppel

Die Maya, ein mittelamerikanisches Indianervolk, das in der frühen Neuzeit wegen anhaltender Dürre infolge Temperatur­anstiegs unterging, huldigten mit Fleiss und Akribie dem Sonnengott. Ich habe keine Ahnung, wie die Maya ihre Gottheit nannten, aber sie opferten ihr lebende Tiere und Menschen, weil ihnen ihre Medizinmänner erzählten, nur so sei der Zorn der Sonne zu besänftigen.

Die armen Maya wussten nicht, ob ihre ­Opfer dem Gott gefallen würden, aber sie ­opferten und huldigten ihm bis in den Untergang. Es wäre vermutlich schlauer gewesen, sie hätten ihre Ressourcen in eine Reform der landwirtschaftlichen Anbaumethoden investiert.

Wir sind heute wieder an einem ähnlichen Punkt. Die Sonne ist böse geworden und heizt die Atmosphäre auf. Die Menschen befragen ihre Medizinmänner, die ihnen drohend neue Opfer empfehlen. Keine Tiere oder Menschen diesmal, die Leute sollen Geld und Wohlstand auf die Altäre legen, gefragt sind Selbstkasteiung und Verzicht. Auch die Heutigen wissen nicht, ob ihre Darbringungen den Sonnen­göttern Freude machen, aber, ihren Medizinmännern vertrauend, hoffen sie, dass die Opfer irgendwann, vielleicht in 100 Jahren, Früchte tragen werden…

Greiner Eck: Urteil „demnächst“

https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Region-Heidelberg-Greiner-Eck-Urteil-ueber-Windparkklage-faellt-demnaechst-_arid,281192.html

„Greiner Eck“

Urteil über Windparkklage fällt „demnächst“

Der Verwaltungsgerichtshof Kassel hat über Beschwerde noch nicht entschieden

09.06.2017, 06:00 Uhr

Neckarsteinach. (nb) Die Mühlen der Justiz mahlen langsam. Wie lange es dauern kann, ehe ein Streit vor Gericht eine Entscheidung findet, zeigt dieser Tage – oder besser: Monate – das Klageverfahren eines Mitglieds der Bürgerinitiative Greiner Eck gegen den gleichnamigen Windpark. Denn oberhalb des Neckarsteinacher Stadtteils Grein sind die insgesamt über ein Jahr andauernden Bauarbeiten inzwischen abgeschlossen. Schon seit einigen Wochen drehen sich nun die fünf Windräder fleißig vor sich hin, während noch nicht einmal über einen Eilantrag endgültig entschieden ist – der ursprünglich unmittelbar nach Genehmigung und Start der Rodungsarbeiten Ende Februar 2016 einen Baustopp erzwingen sollte.

Diesen hatte die BI gestellt, um die aufschiebende Wirkung ihrer Klage gegen die Genehmigung des Windparks ohne vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung wiederherzustellen. Der Antrag war aber über ein halbes Jahr später, als der Bau der Windräder längst im Gange war, im September 2016 vom Verwaltungsgericht Darmstadt abgelehnt worden. Gegen diesen Ablehnungsbeschluss…

Mehrere Tausend Einwendungen übergeben!

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1868&cHash=edf16cd63421dd9a42fda4af58bc7f06

Windkraft: Mehrere Tausend Einwendungen zum Regionalplan Südhessen übergeben

Hessen, Kreis Bergstrasse , Odenwald, Beerfelden, Erbach, Hesseneck, Lützelbach, Michelstadt, Mossautal, Reichelsheim

DARMSTADT / SÜDHESSEN / ODENWALD. –

Vertreter von etwa 20 Bürgerinitiativen aus dem Odenwald und Spessart, dem Main -Kinzig -Kreis und der Wetterau haben am Dienstag, 30. Mai, ihren Protest direkt ins Regierungspräsidium Darmstadt getragen.

Mit im Gepäck nach Angaben des Regierungspräsidiums über 9 .000 Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern gegen den sogenannten Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE). Er sieht zusätzlich zu den 224 Windkraftanlagen, die in Südhessen bereits genehmigt wurden bzw. in Betrieb sind, weitere 500 Anlagen allein für den Main-Kinzig-Kreis vor.

Der zuständige Abteilungsleiter Dr. Helmuth Beck sah sich am Dienstag entsprechend mehreren großen Rollkoffern gegenüber, deren Inhalt von seinen Mitarbeitern auf mehrere Handwagen umgeladen werden musste.

Vorausgegangen war der Übergabe ein einstündiges Gespräch zwischen den etwa fünfzig Vertretern der Bürgerinitiativen und Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, das stellenweise sehr emotional, dennoch sehr sachlich geführt wurde.

Die Sprecher der Bürgerinitiativen beklagten vor allem die raumgreifende Naturzerstörung durch den Bau und Betrieb der Windkraftanlagen in teilweise geschützten Natura 2000- und FFH-Gebieten, zweifelten und kritisierten darüber hinaus die Eignung der Windkraft für eine Energiewende grundsätzlich an, und konstatierten, dass bestehende Gesetze zum Schutz von Mensch und Natur zugunsten der Energielobby massiv gebeugt würden.

Lindscheid hingegen argumentierte ausschließlich systemimmanent,…

Gekündigte Klimaabkommen

https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_06_05_dav_aktuelles_energiefrage_23_gekuendigtesKlimaabkommen.html

Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV

Die Energiefrage – #23: Gekündigte Klimaabkommen

Am vergangenen Donnerstag verkündete Donald Trump, dass sich die USA aus dem Pariser Klimaabkommen zurückziehen werden. Nachdem sich Politiker und Journalisten einhellig darin überschlagen haben, den Schritt zu verurteilen, muss hier eine Stimme der Vernunft erhoben werden. Weder ist das Pariser Klimaabkommen ein Fortschritt für Mensch und Planet, noch ist es der beste Weg, um eine Defossilisierung des Energieverbrauchs zu bewirken.  Dass im Jahr 500 von Luthers Reformation auch mit Unterstützung der Kirchen ein wirkungsloser Ablasshandel eingeführt werden soll, nimmt zudem Wunder.

Als Ende 2015 das Pariser Klimaabkommen abgeschlossen wurde, jubelten Politiker und Medienvertreter lautstark, doch warum eigentlich?  Das Klimaabkommen, wenn es komplett erfüllt wird, reduziert auch nach den Daten des Weltklimarats die Erdtemperaturen bis zum Jahr 2100 nur um 0,05°C, wie Bjørn Lomborg vorgerechnet hat.  Es ist also weitgehend wirkungslos.  Gleichzeitig hat Lomborg auch errechnet, dass es zu weltweiten Kosten von ein bis zwei Billionen (!) US-Dollar führen wird – jährlich.  Ein Teil dieser Kosten sind den politischen Maßnahmen der Staaten geschuldet, die hohe Subventionen beschlossen haben für Technologien, die eigentlich schon marktreif sind wie Wind- und Solarenergie.  Oder sie finanzieren den Einsatz von Technologien, die noch Jahrzehnte fern sind von der Marktreife wie beispielsweise Stromspeicher und Elektromobilität, anstatt für einen Bruchteil der Kosten deren Erforschung zu fördern.

Ein anderer Teil dieser Kosten sind für Transferzahlungen an ärmere Staaten vorgesehen, die im Wesentlichen den Lebensstandard der dortigen Regierungsvertreter erhöhen,…

Greiner Eck im Regelbetrieb

http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/kreis-bergstrasse/testphase-vorbei-windpark-greiner-eck-laeuft-im-regelbetrieb_17929582.htm

Testphase vorbei: Windpark Greiner Eck läuft im Regelbetrieb

Kreis Bergstraße 31.05.2017

NECKARSTEINACH – (kim). Nach einer Testphase ist der Regelbetrieb im Windpark Greiner Eck bei Neckarsteinach aufgenommen worden. Das nahmen Planer Jürgen Simon, Energie-Genossenschaftsvertreter Micha Jost und Neckarsteinachs Bürgermeister Herold Pfeifer (SPD) zum Anlass, den ersten Windpark im Kreis Bergstraße vorzustellen.

Die Anlagen sind auf dem Höhenzug auf einer Fläche von 220 Hektar verteilt. Bürgermeister Pfeifer erklärt, dass der Gegenwind einer Bürgerinitiative spürbar war. Den Gegnern sei Gelegenheit gegeben worden, selbst im Amtsblättchen ihre Argumente vorzutragen. Die Entscheidungen in der Stadtverordnetenversammlung seien dann jeweils mit großer Mehrheit oder einstimmig gefallen.

 DATEN

Die Stadt partizipiert von den Anlagen durch die Pacht und an den Erträgen. Zwei der fünf Windräder stehen auf städtischem Grund, zwei gehören zu Hirschhorn, ein Rad steht auf dem Grund von Hessen Forst.

„Damit können wir unsere Investitionen zur Verlegung des Breitbandes realisieren“, sagte Pfeifer. Vier der fünf Anlagen befinden sich im Eigentum der „Windpark Greiner Eck GmbH & Co. KG“, an der mit jeweils 50 Prozent die Stadtwerke Viernheim und die Stadtwerke Bad Vilbel beteiligt sind. Die fünfte Anlage gehört der Energiegenossenschaft Starkenburg mit Sitz in Heppenheim. Sie wird als „Bürgerwindrad“ betrieben. Die Energiegenossenschaft hat sich an unterschiedlichen Projekten in der Region (nicht nur in Windkraft wie auf der Neutscher Höhe…

 

Klimawandel – wärmer oder kälter?

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1827&cHash=9cfd2a4ff2ad96405aa62b3ac6d4efa2

LESERBRIEF: Klimawandel – ja oder nein – wärmer oder kälter?

Kreis Bergstrasse , Odenwald, Deutschland

27.05.2017, von Katrin Griffin-Meeter

Zur Frage Klimawandel – ja oder nein – wärmer oder kälter? zunächst zur Definition: Wetter ist nicht gleich Klima. Klima ist die Summe von Wetter über 30 Jahre. Pressemeldungen in 2017 wie „heißester März seit Beginn der Messungen“ und „kältester April seit Jahrzehnten“ sind für Diskussionen über das Klima unbedeutend, ja sogar unsinnig, da sie versuchen, falsche Wahrheiten zu implizieren.

Wetterkapriolen gab es schon immer und wird es immer geben (Mein Vater berichtete, dass er als Kind in den 30 er Jahren sowohl eine Mandelblüte zu Weihnachten erlebte, als auch schon auf dem zugefrorenen Rheins spazieren ging.)

Wir müssen uns die Klimaentwicklungen der letzten Jahrhunderte im Vergleich zu den letzten Jahrtausenden ansehen, um zu verstehen, durch was sich das Klima verändert. Für die Gründe der Kaltperioden wie der kleinen Eiszeiten und der Warmzeiten liegen ausreichende wissenschaftliche Daten vor.

Statistik: Es kommt nur raus, was eingegeben wurde

Der flapsige Spruch aus der Studienzeit: „Vertraue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“ vermittelt, dass in der Statistik die Ergebnisse raus kommen, deren Daten eingegeben wurden…