Alle Beiträge von Peter Geisinger

Kahlberg: So sieht das der Bürgermeister von Fürth im OW.

Vorbemerkung des Betreibers der Webseite (pg):

Der Verfasser des untenstehenden Artikels hatte in einem früheren Artikel über die Demonstration von 400 Gegnern des Windkraftausbaus am Stillfüssel (21. Mai 2017) den Bergiff „Ortsbegehung der AfD“ benutzt….ein Kommentar zur fachlichen Kompetenz dieses Redakteurs erübrigt sich damit.

http://www.echo-online.de/lokales/bergstrasse/grasellenbach/kahlberg-aus-fuerther-perspektive_18247815.htm

Hardheim: So sieht es der Projektierer ZEAG

https://www.rnz.de/nachrichten/buchen_artikel,-windpark-kornberg-die-anlagen-sind-aus-unserer-sicht-genehmigungsfaehig-_arid,308921.html

Hardheim: BI´s sehen sich durch Fachbehörde bestätigt!

https://www.rnz.de/nachrichten/buchen_artikel,-windpark-kornberg-wir-spueren-keine-genugtuung-_arid,308922.html

Eberbach: CDU lehnt Windpark Hebert ab!

https://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-gezerre-um-windpark-in-eberbach-eberbacher-cdu-lehnt-windkraft-auf-dem-hebert-ab-_arid,308938.html

Kahlberg: WKA-Projekt kommt auf Hochtouren

http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/mossautal/kahlberg-windraeder-projekt-kommt-derweil-auf-hochtouren_18243200.htm

Zu diesem Projekt ein Kommentar von Gerhard Grünewald:

20171012_Odw_Echo_Kahlberg_Trinkwasser_Kommentar

Hardheim: Behörde hat massive Bedenken gegen Windpark

https://www.rnz.de/nachrichten/buchen_artikel,-umstrittener-windpark-kornberg-naturschutzbehoerde-hat-massive-bedenken-_arid,307542.html

Odenwald: Klage gegen abgelehnten FNP abgewiesen

http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2608&cHash=13ba4926e5ba0f970d416e8d6d35529d

Windkraft: Klage der 15 Odenwaldkreis-Kommunen abgewiesen

Hessen, Kreis Bergstrasse , Odenwald

06.10.2017, von: er

Dem vom Regierungspräsidium Darmstadt im Dezember 2015 abgelehnten gemeinsamen Flächennutzungsplan Windkraft der Odenwälder Städte und Gemeinden wurde jetzt auch vom Verwaltungsgericht Darmstadt die Rechtskraft verwehrt

 

ODENWALDKREIS. – Die Klage der 15 Städte und Gemeinden des Odenwaldkreises gegen die vom Regierungspräsidium Darmstadt abgelehnte Genehmigung des gemeinsamen „Flächennutzungsplanes (FNP) Windkraft“ wurde jetzt vom Verwaltungsgericht Darmstadt zurückgewiesen.

Nach aktuellen FACT-Informationen haben die Darmstädter Richter am Mittwoch, 27. September, im mündlich verkündeten Urteilsspruch der Rechtsposition der Klägerseite zwar in Teilen stattgegeben, die Klage insgesamt jedoch abgewiesen.

Die weitere Vorgehensweise der kommunalen Kläger aus dem Odenwald bleibt der juristischen Bewertung der Klagebegründung vorbehalten, sobald diese vorliegt.

Das Regierungspräsidium hatte dem FNP der Odenwaldkreis-Kommunen im Dezember 2015 die Genehmigung versagt, wogegen die Städte und Gemeinden mit Unterstützung des Hessischen Städte- und Gemeindebundes im Januar 2016 vor dem Verwaltungsgericht Darmstadt geklagt haben.

Noch Anfang Juli diesen Jahres hatte Landrat Frank Matiaske angesichts des vom Regierungspräsidium (RP) vorgelegten „sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien“ des Regionalplans Südhessen auf den Klageerfolg für den eigenen FNP gehofft und geäußert: „Ich bin sicher, dass er vor Gericht Bestand haben wird.“

Der gemeinsame FNP sieht acht Windkraftstandorte im Odenwaldkreis mit einer Fläche von 1,6 Prozent zur Gesamtfläche vor, während der Entwurf des RP 3,9 Prozent der Fläche des Odenwaldkreises für Windkraftanlagen mit 21 Vorrangflächen ausweist…

 

BNatSchG §45 (7) Nr. 5 steht EU-Rechtsprechung entgegen

http://www.caemmerer-lenz.de/aktuell/pressemitteilung-windenergieerlass.html

Windenergieerlass Baden-Württemberg verstößt gegen Unionsrecht

Karlsruhe, 05.10.2017

Ein Rechtsgutachten der Kanzlei Caemmerer Lenz bestätigt, dass der Windenergieerlass Baden-Württemberg mit den Vorgaben des Unionsrechts nicht zu vereinbaren ist.

Die Rechtsanwälte Dr. Rico Faller und Julia Stein, Fachanwälte für Verwaltungsrecht, legen dar, dass die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) dem Windenergieerlass Baden-Württemberg und den Hinweisen der Landesregierung zu artenschutzrechtlichen Ausnahmen vom Tötungsverbot bei windenergieempfindlichen Vogelarten entgegen steht.

Die Konsequenz ist, dass die Ausnahmeregelung in § 45 Abs. 7 Satz 1 Nr. 5 BNatSchG sowie der darauf Bezug nehmende Windenergieerlass und die Hinweise der Landesregierung wegen des Vorrangs des Unionsrechts insofern nicht anwendbar sind.

BNatSchG §45 (7) Nr. 5 steht EU-Rechtsprechung entgegen weiterlesen

Würzberg-Windpark: ENTEGA beruft sich auf FNP!

http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/nun-wird-erst-mal-wind-gemessen_18224584.htm

Hessen-FDP fordert die Abschaffung des EEG

https://rene-rock.fdp-hessen.de/meldung/freie-demokraten-fordern-die-abschaffung-des-eeg/

René Rock, Fraktionsvorsitzender der FDP im hessischen Landtag, 28. September 2017

  • Freie Demokraten fordern die Abschaffung des EEG
  • Hessen-CDU muss ihre Doppelzüngigkeit beenden
  • Bürgerwille akzeptieren – Eskalationsspirale stoppen
WIESBADEN: Im Zusammenhang mit der heutigen Landtagsdebatte über die Abschaffung von EEG-Subventionen und der zunehmenden Bürgerproteste gegen den Windkraftausbau erklärte René ROCK, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag: „Für uns ist klar: Das EEG muss weg und der Ausbau der Windkraft darf nicht weitergehen, weil damit Kohlekraftwerke nicht überflüssig aber Natur und Landschaft sinnlos zerstört werden. Der Konflikt hat eine neue Stufe erreicht, weil nun sogar die hessische Bereitschaftspolizei eingesetzt werden muss, um den Bau von Windkraftanlagen im Wald durchzusetzen. Diese Eskalationsspirale muss beendet werden. Die Landesregierung darf nicht weiter die Bedenken der Menschen beiseite wischen, nur um das im Koalitionsvertrag von CDU und Grünen vereinbarte Zwei-Prozent-Ziel durchzupeitschen. Politik ist kein Selbstzweck, sondern muss dem Wohl der Menschen dienen.“Rock weiter:

„Die CDU und der Ministerpräsident müssen endlich ihre Doppelzüngigkeit beenden. Volker Bouffier kann nicht als Landesvorsitzender der Union die Abschaffung des EEG mit seinem Landesvorstand beschließen und zugleich mit Vollgas als Regierungschef weitere Windkraftanlagen in die hessischen Wälder stellen. Das schadet unserem Land und das schadet der Glaubwürdigkeit der Politik insgesamt, weil die Menschen das Vertrauen in die Repräsentanten unseres Staates verlieren…“